Wie das H vor die Milch kommt
Die Milch macht's für viele Bauern nicht mehr - zumindest finanziell. Der niedrige Milchpreis sorgt für eine katastrophale wirtschaftliche Lage auf vielen Höfen. In dieser Situation wollen die Landwirtschaftsämter der Region und der Verein "Regio Allgäu" die Bauern unterstützen und initiierten die Allgäuer Herbstmilchwochen. Diese Image-Werbung für die Milch soll vor allem Verbrauchern deutlich machen, welche hochwertigen Lebensmittel Landwirte produzieren.
Allgäu l dec l Pasteurisiert, homogenisiert, roh, vorzug und seit einigen Jahren auch noch ESL - das Angebot an verschiedenen Milchsorten im Handel ist groß und nicht immer leicht zu durchschauen. Rosa-Maria Naderer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kempten gibt einen Überblick:
Die im Lebensmittelhandel angebotenen Trinkmilchsorten werden nach ihrem Fettgehalt unterschieden in Milch mit natürlichem Fettgehalt bzw. Landmilch (3,8 Prozent), Vollmilch (3,5), fettarme Milch (1,5 bis 1,8) und entrahmte bzw. Magermilch (0,5). Alle vier Sorten sind wärmebehandelt und werden weiter nach dem Erhitzungsverfahren differenziert, mit dem sie haltbar gemacht werden:
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