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  3. Ulm/Neu-Ulm: Große Vorfreude und bittere Töne beim Auftakt des Donaufests

Ulm/Neu-Ulm
01.07.2022

Große Vorfreude und bittere Töne beim Auftakt des Donaufests

Am Neu-Ulmer Ufer wehen die Fahnen in den ukrainischen Landesfarben als Zeichen der Solidarität. Auf der Donau fährt die Ulmer Schachtel mit den Stadtoberhäuptern.
Foto: Alexander Kaya

Plus Als das erste Donaufest lief, gingen die Jugoslawienkriege zu Ende. Jetzt herrscht erneut Krieg und in Ulm und Neu-Ulm wird wieder gefeiert – gerade deshalb.

Am späten Nachmittag kommt die Sonne heraus. Sie spiegelt sich in den Pfützen am Donauufer, während das Treiben auf dem Marktgelände allmählich reger wird. Zeit, die Freundschaft zu feiern, findet Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger. Als die Donaufest-Fanfaren verklingen, die über Lautsprecher übertragen werden, kommt die Ulmer Schachtel mit ihr, dem Ulmer Amtskollegen Gunter Czisch und weiteren Ehrengästen den Fluss hinaufgefahren. Die Vorfreude ist groß auf dieses zwölfte Internationale Donaufest. Doch die bitteren Töne sind nicht zu überhören.

Zum ersten Mal war 1998 gefeiert worden, als die Jugoslawienkriege allmählich zu Ende gingen. Nun ist wieder Krieg in Europa, abermals Krieg in einem Donaustaat. "Es ist wichtig, dass wir wieder zusammenkommen", findet Czisch. Nach den harten und an Begegnungen armen Corona-Jahren sehne sich die Gesellschaft nach Festen und Treffen. Und angesichts des Kriegs sei das Signal von Freundschaft, Frieden und Rechtsstaatlichkeit noch wichtiger als ohnehin. "Flucht und Vertreibung sind wieder Wirklichkeit in Europa und an der Donau", sagt der CDU-Politiker. Wie die Ukrainerinnen und Ukrainer ihr Land und die gemeinsamen Werte verteidigen, stimme ihn demütig.

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