"Bier-Skandal" im Edwin-Scharff-Haus: Stadt und Pächter reagieren
Plus Dass es im städtisch geführten Edwin-Scharff-Haus Bier eines niederländischen Großkonzerns gibt, stieß nicht nur den Well-Brüdern bei ihrem Auftritt mit Gerhard Polt sauer auf.
Den Menschen wird derzeit viel zugemutet, Energiepreise und Lebensmittelverteuerung. Aber, dass "ihr da drauß‘n an Heineken saufa miassts, is wirklich a' Skandal“, monierten die Well-Brüder bei ihrem Auftritt mit Gerhard Polt. Damit waren Karli, Stofferl und Michael Well nicht alleine: In der Pause waren an einigen Stehtischen Gespräche zu vernehmen, die über den veranschlagten Preis von fünf Euro für einen Drittelliter hinausgingen.
Ja, die handgemachte Musik aus dem Biermoos und die von Polt unnachahmlich beschriebene Gemütlichkeit eines Tages im Biergarten verträgt sich nicht mit grünen Bierflaschen niederländischer Herkunft. Gemütlichkeit, das sei die Relation aus Zeit, Geld und Bier, wie Polt sagt.
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