Keine Gefahr im Boden des Stadtparks
Aussagen von Experten sorgen im Bauausschuss für Erleichterung
Senden Vom Boden im Sendener Stadtpark geht keinerlei Gefahr für Mensch oder Grundwasser mehr aus – so lautet das Fazit des Experten Peter Swoboda vom für die Sanierung zuständigen Ingenieurbüro R & H Umwelt, der am Dienstag bei Ortsbegehung und anschließender Sitzung des Bauausschusses die Ergebnisse der Bodensanierung ausführte. Von Altlasten könne im jetzigen Zustand nicht mehr gesprochen werden.
In dem in den Jahren 2010 und 2011 sanierten Park-Areal seien insgesamt 70000 Tonnen Erdaushub entnommen worden, damit knapp 4,75 Tonnen Arsen und 9,5 Tonnen Quecksilber. Weitere 1000 Tonnen Boden waren im vergangenen Sommer beim Bau der Skateranlage, des Klohäuschens sowie beim Anlegen eines Rasenareals und Arbeiten am Lauf des Landgrabens ausgehoben und untersucht worden. Weil sich dabei noch Werte zeigten, die eine Entsorgung auf einer Deponie notwendig machen, hatten sich die Stadträte im September besorgt gezeigt. Die CSU forderte daraufhin, ausführliche Informationen sowie alle Analyseberichte an.
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