Auf der Suche nach dem Jungbrunnen
Ein mit Gästen voll besetztes Vereinsheim, und das am Samstagnachmittag bei schönem Wetter, konnte der Vorsitzende der Weißenhorner Eisstockschützen, Gerhard Kropp begrüßen. Es war das vierzigjährige Vereinsjubiläum, das die Mitglieder hergeführt hatte.
Auch Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt freute sich über den regen Zulauf und bedankte sich bei den Eissportschützen für die geleistete Arbeit um den Sport. "Sie als die Mitglieder des ESC haben in den letzten vierzig Jahren enorm viel für diesen Sport geleistet", lobte Fendt. "Es ist Ihnen gelungen seit vierzig Jahren ein fester Bestandteil im Weißenhorner Vereinsleben zu sein", bedankte sich Fendt und wünschte den Schützen weiterhin auch den sportlichen Erfolg, den sie bisher schon hatten.
Kropp lies in seiner Ansprache die Vergangenheit ausführlich Revue passieren. Hatte der Verein zu seinem Gründungstag 1967 gerade einmal 30 Mitglieder, konnte er zu seiner Spitzenzeit mit über 350 Mitgliedern aufwarten. Derzeit kann der Verein noch mit 258 Mitglieder aufwarten. Trotzdem bereitet diese Zahl den Schützen Kopfzerbrechen. Nur zwölf Mitglieder sind jünger als vierzig Jahre, 122 sind bis sechzig und 126 Stockschützen sind bereits über sechzig Jahre alt. "Ihr seht", rief Kropp die Versammlung auf, "ein Jungbrunnen täte unserem Verein wahrlich gut." Um den Nachwuchs zu fördern und auch Sportfremde zu diesem Sport zu bewegen haben die Schützen von nun an auch Freitags ab 18 Uhr die Möglichkeit geschaffen, einmal in diese Sportart "hineinzuschnuppern".
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