Besucher und Schüler wollen zu Lebensrettern werden
Tag der offenen Tür am Illertal-Gymnasium lockt Hunderte an – viele lassen sich als Knochenmarkspender registrieren
Julia und Norina haben allen Grund zur Freude: 89 Menschen haben sich als Knochenmarkspender registrieren lassen. Es sind Schülerinnen und Schüler des Illertal-Gymnasiums sowie Gäste des Tags der offenen Tür, die sich im Foyer des zweiten Stocks eingefunden haben. „Mit diesem Ergebnis haben wir nicht gerechnet, denn das ist viel“, sagen die beiden Mädchen – und Lehrerin Sabine Gern, die das Projekt betreut, kann das nur bestätigen.
Wie berichtet, hat sich das IGV an einer Initiative der Deutschen Knochenmarkspende-Datei (DKMS) beteiligt. Es geht darum, Menschen, die an Leukämie erkrankt sind, mit einer Knochenmarkspende zu helfen. Das geht aber nur, wenn sich möglichst viele Menschen als Spender registrieren lassen. Julia und Norina erklären genau, was getan werden muss. Ein langes Wattestäbchen wird in die Mundhöhle geführt. Damit wird eine Minute lang die rechte und eine Minute die linke Wangenseite abgestrichen, hinzu kommt noch einmal eine Kreuz-und-quer-Probe. In drei Minuten ist alles vorbei.
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