Nach den Menschen kommen Landschaften
3300 Besucher in der ersten Ausstellung. Die Nächste eröffnet am 16. Juni
Burlafingen Als im Juni vergangenen Jahres die Walther Collection eröffnete, war dies ein Ereignis für die Region und für die Kunstwelt. Seitdem haben laut Ausstellungsmanagerin Maria Schindelegger 3300 Menschen die Ausstellung „Momente des Selbst“ mit dem Schwerpunkt auf afrikanischer Porträtfotografie besucht. „Wir sind sehr zufrieden.“ Nur auf den ersten Blick mutet die Zahl mager an, schließlich ist eine Besichtigung nur nach Voranmeldung und nur an vier Tagen die Woche möglich. 230 Führungen leitete das Team, für Menschen aus der Nachbarschaft, der Region, aber auch aus der weiten Kunstwelt. „Wir haben ein sehr vielschichtiges Publikum“, so Schindelegger. Auch zahlreiche Schüler und Studenten hätten die Ausstellung besichtigt – und wie alle Besucher seien diese überaus interessiert gewesen. Master-Studenten der HfG Schwäbisch Gmünd erarbeiten derzeit für die Walther Collection einen virtuellen Ausstellungsrundgang, der „Momente des Selbst“ für die Zukunft konservieren soll.
Testläufe und Rückblicke im New Yorker „Project Space“
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