Bubenhausens Kleinod am Waldrand
Vor 70 Jahren errichteten Bürger die Kapelle Maria Linden – aus Dank dafür, dass ihr Ort im Krieg verschont blieb. Ehrenamtliche hegen und pflegen das Kirchlein
Bubenhausen Eingebettet zwischen Linden und Buchen erstrahlt sie – die Kapelle Maria Linden. Wie eine Perle am Waldesrand steht das liebevoll gepflegte Kirchlein auf dem Lindenberg am östlichen Ortsrand von Bubenhausen. Offensichtlich waren die Dorfbewohner 1948 äußerst dankbar gewesen, wenn sie so viel Aufwand betrieben, um in der schweren Nachkriegszeit diese Kapelle zu erbauen und sie der Mutter Gottes zu widmen. Mit einem großen Fest haben die Bubenhauser jüngst den 70. Geburtstag ihres „Käppele“, wie sie das Kleinod nennen, gefeiert.
Zum Dank dafür, dass ihr Ort im Zweiten Weltkrieg vor Zerstörung verschont geblieben war, setzten Bubenhauser Bürger die Anregung des damaligen Ortsgeistlichen Franz Bartylla um und errichteten das kleine Gotteshaus. Am 12. September 1948 wurde die Kapelle eingeweiht. Die Bubenhauserin Manuela Horber hat heute noch Fotos von den damaligen Feierlichkeiten, an denen zahlreiche Bürger teilnahmen.
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