Die Kreis-Schulen docken ans Glasfasernetz an
Mit Unterstützung des Freistaats bekommen Bildungseinrichtungen einen schnellen Internetanschluss
Bei der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet hinkt Deutschland hinterher. Hierzulande müssen die Nutzer sozusagen auf sehr flachen Wellen surfen. Diesem Zustand will der Landkreis zumindest in seinen Schulen abhelfen. Die sollen in absehbarer Zeit an das Glasfasernetz angeschlossen werden, das hohe Übertragungsgeschwindigkeiten erlaubt. Möglich macht das ein Förderprogramm des Freistaates Bayern, der pro anzuschließender Schule maximal 50000 Euro zuschießt. Das ist ganz ordentlich, fanden die Kreispolitiker im Bau- und Planungsausschuss, allerdings müssen vorher noch ein paar Hausaufgaben erledigt werden.
Rund fünf Millionen Euro hat sich der Landkreis die Aufrüstung der Schulen mit digitalem Gerät bereits kosten lassen. Allerdings bringt das alles nicht sehr viel ohne die entsprechend schnelle Leitung, wie Landrat Thorsten Freudenberger sagte. Dem soll nun mit den hoch leistungsfähigen Glasfaserkabeln abgeholfen werden. Die werden direkt zu den Schulen gelegt werden, damit nichts an Kapazitäten verloren geht. Auch innerhalb der Gebäude müssen die Leitungen entsprechend verbessert werden.
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