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Katastrophenschutz im Landkreis: Im Kleinen wurde Großes geleistet

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
18.06.2021

Plus Die Pandemie ist zwar noch nicht vorbei, doch der Katastrophenfall ist aufgehoben. Viele haben sich Lob verdient, aber einer nicht.

Wehmütig wirkte Landrat Thorsten Freudenberger nicht gerade, als er diese Woche den Corona-Krisenstab endgültig für aufgelöst erklärte. Dieses Notfallgremium mit dem etwas sperrigen Titel "Erweiterte Führungsgruppe Katastrophenschutz" hat seit rund 15 Monaten versucht, die Corona-Krise und ihre Folgen im Kreis so gut es geht in den Griff zu bekommen. Nachdem der Freistaat den Katastrophenfall aufgehoben hat, war der Krisenstab überflüssig geworden - hoffentlich bleibt das so. Eine vierte Welle könnten die Hilfsorganisationen und zuständigen Verwaltungsabteilungen zwar deutlich routinierter angehen als die erste, doch die Geduld der Menschen würde das sicherlich überfordern.

Katastrophenhelfer haben Gewaltiges in der Corona-Krise geleistet

In diesen 15 Monaten haben ungezählte Helfer tatsächlich Gewaltiges geleistet, ohne zu wissen, wie lange sie das tun müssen. In der letzten Videoschalte des Krisenstabs formulierte es ein Katastrophenschützer sehr anschaulich: "Ein Hochwasser sieht man schon vorher kommen - und man sieht es auch wieder gehen." Diese Pandemie sah man sehr lange nicht gehen. Vieles wurde mit großer Improvisationskraft und Ausdauer aus dem Boden gestampft, etwa das allererste Drive-in-Testzentrum in Senden. Drei Impfzentren im Landkreis sorgen für eine einigermaßen zügige Immunisierung der Bevölkerung, das ist mehr als viele andere Landkreis vorweisen können. In der Bevölkerung kochte auch immer mal wieder Ärger hoch, weil etwas nicht funktionierte.

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