Ein Teddy zum Trösten
Oberelchingen "Darf ich den behalten?", fragte die kleine Theresa (5) den Kommandanten der Oberelchinger Feuerwehr, Thomas Flitsch, als dieser ihr einen Teddybären zeigte, der sich in der Ausrüstung der "First Responder" (Erst-
retter) der Wehr versteckt. Das Kuscheltier ist nur eines von vielen Beispielen, die zeigen, dass der moderne Feuerwehrmann nicht nur technische, sondern auch psychologische Hilfe leisten muss.
"Bei Unfällen hilft so ein Teddy Kindern oftmals mehr über den ersten Schrecken hinweg als gute Worte", meinte Kommandant Flitsch beim Rundgang durch die Ausstellungen am Tag der offenen Tür zu unserer Zeitung. Dort waren Kinder gerade dabei, das "tolle große Feuerwehrauto" (Hilfeleistungsfahrzeug = HLF) zu erobern, während an anderer Stelle ein Besucher versuchte, mit der Rettungsschere, dem "Spreizer", einen Verunglückten aus einem Pkw zu bergen. "Da hätte ich ganz schön lange gebraucht, um zu helfen", meinte er nachdenklich und unterstrich damit, dass Feuerwehrleute gut ausgebildete "Spezialisten der Hilfe am Nächsten" sind.
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