Willkommen in den verzichtsreichsten Wochen des Jahres. Es darf fröhlich gedarbt werden - oder nicht?
Ein ehemaliger Kollege hatte zur Fastenzeit eine ungetrübte Einstellung. Er verkündete am Aschermittwoch gerne, von nun an verzichte er sieben Wochen lang auf leichtes Weißbier – was ihm nicht sonderlich schwerfiel.
Wir sind also wieder angelangt in der Zeit, in der das böse V-Wort regiert: Verzicht. Hartnäckige Scherzbolde verkünden dieser Tage gerne: „Ich verzichte bis Ostern aufs Fasten!“ Sehr komisch. Dieser Witz hat einen längeren Bart als ein Hipster, der sich alle paar Tage beim Barbier – gibt’s mittlerweile so häufig wie Dönerbuden – die Gesichtsbehaarung zurecht schnippeln lassen.
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