Fischer machen Schule
Vöhringen Ob die Sonne scheint oder es Bindfäden regnet - einen echten Petrijünger kümmert das nicht. Für ihn ist wichtig, dass er in der Natur sein kann. Dieses Erlebnis wollten Mitglieder der Fischereigemeinschaft Vöhringen Mädchen und Buben aus den vierten Klassen der Grundschule-Nord vermitteln. Ihr Projekt "Fischer machen Schule" fand ein begeistertes Echo. An zwei Tagen durchliefen die Kinder einen Parcours, sahen, fühlten, lernten.
"Eine wundervolle Idee", sagt dazu die Klassenlehrerin der 4b, Nadja Soto. "Dass Kinder in ein Bassin greifen, den Fisch anfassen dürfen, das Lebewesen erspüren, einen besseren Anschauungsunterricht kann es wohl kaum geben. Einfach super!" Für die beiden Klassen hatte die Fischereigemeinschaft zwei Tage eingeplant. Am ersten Tag regnete es in Strömen. So entfiel bei dieser Gruppe der Gang zur Iller. Jugendleiter Patrick Kastler ist sich der Verantwortung sehr wohl bewusst: "Bei solch nassem Wetter können wir nicht zum Fluss gehen, da sind die Steine rutschig und man kann nicht riskieren, dass ein Kind stürzt." Am zweiten Tag hat es die andere Klasse besser. Doch die Regenfluten stoppen nicht den Wissensdurst, wenn das Programm am ersten Tag etwas komprimiert werden muss.
Wasserfloh auf der Hand
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