Fortschritte in der Krebsnachsorge
Ulmer Projekt soll einheitliche Leitlinien schaffen
Ulm Eine interdisziplinär besetzte Forschergruppe unter der Leitung der Ulmer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der Nachsorge für Krebspatienten durch die Entwicklung neuer Leitlinien signifikant zu verbessern.
„Hat ein Patient mithilfe einer Krebstherapie seine Krankheit besiegt, beginnt die Nachsorge. Bei dieser geht es nun nicht mehr nur um die alleinige Beobachtung, ob der Krebs zurückkehrt. Vielmehr ist bei der steigenden Anzahl von Langzeitüberlebenden zunehmend wichtig, auch die Spätfolgen der Krebstherapie selbst im Auge zu behalten“, erläutert Dr. Christian Denzer, Leiter des Projektes, das von der Deutschen Kinderkrebsstiftung (DKKS) mit 140000 Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wird. (az)
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