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Mordversuch: Bub im Fokus der Fahnder
![Eine Gewalttat in der Sendener Buchenstraße gibt noch viele Rätsel auf. Anwohner sind schockiert über das Gewaltverbrechen an einer 48-jährigen Frau. Foto: rfu Eine Gewalttat in der Sendener Buchenstraße gibt noch viele Rätsel auf. Anwohner sind schockiert über das Gewaltverbrechen an einer 48-jährigen Frau. Foto: rfu](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Im Fall des versuchten Mordes an einer 48-Jährigen in Senden steht der erst 13 Jahre alte Sohn des Opfers im Fokus der Ermittlungen. Seine Mutter hat bleibende Schäden davongetragen.
Im Fall des versuchten Mordes an einer 48-jährigen Mutter in Senden warten Staatsanwaltschaft und die Verteidiger der beiden Hauptverdächtigen mit Spannung auf das Ergebnis einer kriminaltechnischen Untersuchung einer Weinflasche, die möglicherweise als Tatwerkzeug benutzt worden ist. Unterdessen gerät der erst 13 Jahre alte Sohn des Opfers immer mehr in den Fokus der Ermittlungen. Der noch strafunmündige Bub wird sehr wahrscheinlich von einem Psychologen angehört werden.
Für Wolfgang Fischer, den Anwalt des 45 Jahre alten Ehemanns der sehr schwer verletzten Frau, wird es immer unwahrscheinlicher, dass sein Mandant etwas mit der Bluttat im Keller der Doppelhaushälfte in Senden zu tun hat. Der Maurer sitzt seit nunmehr sieben Wochen in Untersuchungshaft. Er bestreitet nach wie vor, dass er etwas mit der Tat zu tun hat, und ist nach den Worten seines Verteidigers „schockiert“ darüber, dass möglicherweise eines seiner Kinder seiner Frau die Verletzungen beigebracht hat.
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