Gute Noten für die Stadtjugendpflege
Vöhringen Die Einmütigkeit im Stadtrat in der positiven Beurteilung des Jugendhauses war nicht immer so. Oft stand das Haus in der Kritik. Doch das hat sich geändert. Nachdem Jugendpflegerin Kerstin Zogalla den Stadträten ihren Rechenschaftsbericht vorgelegt hatte, war man voll des Lobes über die Aktivitäten, die in dem Haus an der Illerstraße stattfinden.
Erst ein wenig Statistik: Der Durchschnittsbesuch pro Tag liegt bei 20 Jugendlichen. Freitags werde das Jugendhaus stärker frequentiert. Zogalla sprach von 37 regelmäßigen Besuchern. Ein Drittel sind mittlerweile Mädchen, die in früheren Jahren nicht so oft im JuHa anzutreffen waren. Das Durchschnittalter der Teenies liegt bei 16 Jahren, bei den männlichen Jugendlichen bei 17 Jahren, wobei das Altersspektrum bis 21 geht. Von den Besuchern befinden sich 53 Prozent in Ausbildung oder sind Schüler. Elf Prozent sind ohne Schule und ohne Ausbildung. Jugendpflegerin Zogalla listete die wichtigsten Ereignisse auf (siehe Info).
Den Bericht nahmen die Stadträte positiv auf. Nur Kurt Wiedenmayer (CSU) wollte wissen, warum man diesen Boxsport nicht in einen der vorhandenen Vöhringer Vereine integrieren könne. Peter Kelichhaus (FWG) und Werner Zanker (SPD) begrüßten hingegen diese sportlichen Alternativangebote, die das Jugendhaus anbietet.
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