Soldaten tragen „Funken des Friedens“
Wolfgang Meichelböck bleibt Vorsitzender des Kameradenvereins Biberach-Asch
Biberach/Asch Mit einem Alter von 125 Jahren ist der Soldaten- und Kameradschaftsverein Biberach-Asch eine der traditionsreichsten soldatischen Gemeinschaften der Region. Etwa 40 der 90 Mitglieder waren zur Generalversammlung nach Biberach gekommen, um ihren Vorstand neu zu wählen. Das Ergebnis: Vorsitzender bleibt Wolfgang Meichelböck, sein Stellvertreter ist Eduard Leutenmaier. In weiteren Funktionen sind Hubert Stratmann (Schriftführer), Edmund Saum (Kassenwart) sowie Martin Glogger, Franz Rampp, Josef Sauter, Franz Schöffel und Josef Wiederer im Vorstand aktiv.
Roggenburgs Bürgermeister Franz-Clemens Brechtel lobte die Vereinsvertreter für die Gestaltung der Feiern zum Volkstrauertag. „Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Humanität und sind Mahner in einer aggressiven Welt“, sagte Brechtel. Der Verein nehme sich damit einer Aufgabe an, die scheinbar in die Vergangenheit gerichtet sei, in Wirklichkeit aber mithelfe, eine Zukunft des Friedens vorzubereiten. „Tragen Sie den Funken des Friedens weiterhin hinaus, wie dies durch ihre neue Fahne demonstriert wird“, sagte der Bürgermeister. Er nahm damit Bezug auf die 125-Jahrfeier und die Fahnenweihe in diesem Jahr, die auch im Mittelpunkt des Rückblickes des alten und neuen Vorsitzenden Wolfgang Meichelböck standen. Er dankte allen Spendern, durch deren Zuwendungen die über 8000 Euro teure neue Fahne bereits vor ihrer Weihe bis zur Hälfte abbezahlt werden konnte.
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