Hund tot: Besitzer verliert Nerven
In einer Nersinger Tierarztpraxis hat sich gestern Abend ein Drama abgespielt, das ein großes Polizeiaufgebot auf den Plan gerufen hat. Auf Anfrage bestätigte die Polizei Informationen unserer Zeitung, wonach ein Mann die Nerven verloren hatte, nachdem sein Hund verendet war. Da der Hundebesitzer angeblich als Waffenbesitzer bekannt war, konnte die Polizei nicht ausschließen, dass er sich selbst oder andere gefährden könnte. Doch schon kurz nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte an der Praxis des Veterinärs hatte sich der um seinen vierbeinigen Gefährten trauernde Mann wohl wieder beruhigt – und es stellte sich heraus, dass er keine Waffe dabei hatte. (az)
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