In Wullenstetten ist die alte Halde nicht vergessen
Wullenstetten (ahoi) - Die geplante Bebauung der Halde zwischen Langestraße und Stadtpark war es, die rund 80 Zuhörer bei der Bürgerversammlung in Wullenstetten am meisten beschäftigte. Als "Gartenstadtidee" mit viel Grün inklusive eines Nahversorgers hatte Bürgermeister Kurt Baiker die Pläne des Sendener Bauunternehmers August Inhofer vorgestellt. Ketten- und Reihenhäuser sowie Geschosswohnungsbau sollte dort entstehen, nicht eintönig, sondern aufgelockert und modern (wir berichteten).
"Einige Dinge liegen uns sehr im Argen" fand aber ein Wullenstetter, der sich bereits bei den ersten Bauplänen für die Halde vor 14 Jahren engagiert hatte. Dazu zähle die Zunahme des Verkehrs durch die neuen Bewohner wie auch zum versprochenen Supermarkt. Die Bach- und die Lange Straße verkrafteten die Belastung nicht, die diesbezüglichen Einschätzungen des Stadtrats seien "optimistisch bis falsch", so der Redner. Eine neue Verbindung zur Hirschweihe wäre keine wirksame Entlastung. Auch sei nicht klar, wie die "Schülerströme" dann geführt werden sollen. Zudem, befürchtete er, würden bei der angekündigten zwei- bis dreigeschossigen Bauweise womöglich die Dachgeschosse verschwiegen, weil es sich dabei nicht um Vollgeschosse handle.
Hirschweihe hat noch Potenzial
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