In der Krippe in Holzheim werden die Plätze knapp
Als Übergangslösung sollen die Kinder im Rathaus betreut werden. Das Gebäude wird dazu umgebaut.
Völlig kalt wurde die Gemeindeverwaltung bei den Anmeldungen zum nächsten Kindergartenjahr nicht erwischt – war aber überrascht, wie Bürgermeisterin Ursula Brauchle sagte. Demnach zeichnen sich vor allem bei den Krippenplätzen Engpässe ab, die nun mit einer Übergangslösung im Rathausgebäude abgefedert werden sollen. Mit Umbaumaßnahmen im Erd- und Obergeschoss will die Kommune dort geeignete Räumlichkeiten für zwei Krippen-Gruppen, Wickel- und Ruheräume samt Waschgelegenheiten schaffen. Zumindest ein Bereich soll bis zum Beginn des neuen Kindergartenjahres im September nutzbar sein, der zweite dann im folgenden Frühjahr.
„Damit kämen wir hin“, befand die Bürgermeisterin. Der Kindergarten ist räumlich völlig ausgelastet. Mit 65 Kindergarten- und 14 Krippenkindern arbeitet er Brauchle zufolge schon jetzt jenseits der Kapazitätsgrenze. Sechs weitere Krippenplätze würden ab September benötigt. Da werden nach ihrer Aussage zwar ältere Kinder in die Grundschule wechseln, hier aber brauche man künftig 38 statt 25 Plätze für die Mittagsbetreuung.
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