Integration durch Arbeit: Jugend zeigt Interesse
Neu-Ulm (ml) - Das Projekt "Integration durch Arbeit" (IdA) stößt in Neu-Ulm auf große Resonanz: Etwa 80 Jugendliche haben sich bislang dafür interessiert. Und es wird mit weiterem Zulauf gerechnet. "Da ist Potenzial vorhanden. Die Motivation ist bei den Allermeisten vorhanden", berichtete Netzwerkkoordinator Karim Jalil, der gemeinsam mit Karen Strehler von der Jugendhilfe Seitz, die mit der Projektträgerschaft beauftragt ist, dem Stadtentwicklungsausschuss Rede und Antwort stand.
Ziel des Projekts ist die Unterstützung der jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Innenstadt-Ost und im Vorfeld, die aufgrund schulischer oder sprachlicher Defizite den Berufseinstieg nicht geschafft haben, den Weg in die Arbeitswelt zu ebnen. Dass "IdA" in Neu-Ulm erfolgreich angelaufen ist, wurde von den Stadträten mit Zufriedenheit aufgenommen. Hinter dem Projekt, das 2007 gestartet wurde, steht der Freistaat Bayern mit seinem Modellvorhaben "kooperationen." Es wird nun in einer zweiten Phase fortgesetzt.
Der Stadtentwicklungsausschuss beauftragte die Verwaltung einstimmig mit der Weiterführung des Projektes "IdA" und empfahl dem Haupt- und Finanzausschuss die Bereitstellung von Mitteln in Höhe von rund 152 000 Euro für die Jahre 2010 und 2011.
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