
Plus Das Grundstücksgezerre um das Lessing-Gymnasium ist vorbei. Es hat Nerven und Geld gekostet.
Das sind gute Nachrichten: Das elende Gezerre um die benötigten Sport-Grundstücke für den Neubau des Lessing-Gymnasiums auf dem Wiley-Areal ist vorbei. Und die jetzt gefundene Lösung kann man als getrost als salomonisch bezeichnen, denn nun sollen sich drei Schulen die bereits vorhandenen Freiflächen an der FOS/BOS teilen. Im Gegenzug entsteht für alle eine große Sechsfach-Turnhalle. Damit kann es endlich weitergehen und ein dringend benötigter Neubau verwirklich werden, denn die Bausubstanz des bestehenden Lessing-Gymnasium ist einfach verbraucht und nicht mehr zu vernünftigen Kosten sanierbar.
Die Nuxit-Debatte hat den Lessing-Neubau verzögert
Viel Zeit ging nicht zuletzt durch die leidige Nuxit-Debatte verloren. Sie schuf eine Atmosphäre der Unsicherheit, die einer Verwirklichung der Neubau-Pläne nicht gerade zuträglich war. Und sie sorgte bei den Grundstücksverhandlungen für Nickeligkeiten und Empfindlichkeiten zwischen den Vertretern von Stadt und Kreis. In solch einer gereizten Atmosphäre gedeihen gute Lösungen am Allerwenigsten. Nach der Nuxit-Absage durch den bayerischen Innenminister ist offenbar wieder die nötige Vernunft eingekehrt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.