Pfaffenhofer stehen auf Musik aus Böhmen
„Hitparade der Blasmusik“ sorgt für ein volles Martinus-Haus
Pfaffenhofen „Sie wählen den besten Titel und gewinnen“: Zum zweiten Mal stellten die Musiker der Blaskapelle Pfaffenhofen ihr Publikum mit diesem Motto vor die Qual der Wahl. Eine „Hitparade der Blasmusik“ war im Martinus-Haus angesagt – und die Fans der Blasmusik folgten zahlreich der Einladung. Vor vollem Haus präsentierte die Kapelle sechzehn Stücke, von der fetzigen Polka bis hin zu Hits von Peter Alexander. Die Gäste im Publikum durften dann die besten drei Stücke auswählen und somit ihr ganz persönliches Lieblingsstück an die Spitze der Charts hieven. Als kleines Dankeschön nahm jeder der Stimmberechtigten an einer Verlosung teil. Fünf glückliche Blasmusikfreunde konnten so mit einem Präsent den kurzweiligen Abend beschließen.
Schon mit dem letztjährigen Sieger der Hitparade „Saxophon Dreams“ von Fred Walmann stellte Dirigent Klaus Weiss seinen Nachwuchs an den Saxofonen Maria Dirr, Karina Kürten und Christina Meyer vor. „Heute lass mer Deutschland den Superstar alleine suchen, denn wir sind hier und suchen das beste Stück“, sagte Moderatorin Gaby zur Einstimmung auf die Hitparade, die mit der „Fuchsgraben Polka“ begann. Danach galoppierte die Kapelle über die Komotauer Polka zur Hans Zandlers „Klarinetten Muckl“, bei der sich die Solisten Natalie Thalhofer und Maria Bischof mit ihren Klarinetten hervorragend präsentierten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.