Kunst und Krempel am Kloster
Im Stil von Fernsehsendungen wie „Bares für Rares“ lassen Bürger in Oberelchingen ihre Schätze begutachten. Wissenswertes zum Thema Auktion gibt es dazu.
Der Kunstmarkt hat etwas Irrationales. Natürlich gelten auch hier die Gesetzte der freien Marktwirtschaft: Angebot und Nachfrage. Zudem – und das ist entscheidend – generiert sich der Preis eines Kunstwerks aus Faktoren wie Name des Künstlers, Motiv, Zustand. Aber auch Material, Herkunftsgeschichte und die Verkaufsumstände werden zum Maßstab des zu erzielenden Wertes. Die zahlreichen Zuhörer in den Oberelchinger Klosterbräustuben staunen nicht schlecht, als die Kunstsachverständige Cornelia Eckardt Einblicke in die Welt der Galerien und Auktionshäuser gewährt.
Die Senioren-Union Elchingen hatte am vergangenen Mittwoch zu „KunstWertSchätzen“ eingeladen um ganz nach Manier der bekannten TV-Sendungen „Kunst und Krempel“ oder „Bares für Rares“ versteckte Schätze fachmännisch begutachten zu lassen. Zehn Personen waren es, die im Vorfeld ihre persönlichen Exponate einreichten, welche im Laufe des Abends einer professionellen Untersuchung unterzogen wurden.
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