Was machen diese Messanlagen am Straßenrand?
Die fünf Messanlagen im Landkreis Neu-Ulm liefern viele Daten – aber können sie auch Raser blitzen?
Was ist das für eine Messanlage am Straßenrand bei Schießen und was speichert sie über die vorbeifahrenden Autos und Laster? Die Frage trieb den Grünen-Kreisrat Franz Schmid um. Das Staatliche Bauamt hat jetzt im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss des Landkreises darüber informiert, was es mit den Gerätschaften auf sich hat, die auch an diversen anderen Straßen stehen.
Wie der stellvertretende Leiter der Krumbacher Behörde Andreas Reiser versicherte, müsse niemand Angst haben, von den Anlagen entlang der Straßen geblitzt zu werden. Es handelt sich dabei um Straßenwetterstationen, wie sie in ganz Bayern im Einsatz sind. Auch an anderen Stellen im Landkreis stehen teilweise seit Jahren solche auf Masten montierte Geräte, etwa bei Burlafingen, Vöhringen, Kellmünz, Obenhausen und eben Schießen. Sie sammeln Wetterdaten wie etwa zur Luftfeuchtigkeit, den Temperaturen, Niederschlägen oder zum Luftdruck. Sie ermitteln damit, ob es schneit oder regnet – und wenn ja, wie viel.
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