Leichte Kost im „Soul Kitchen“
Die Bühnenfassung von Fatih Akins Komödie kommt beim Publikum gut an. Am besten allerdings bei den Zuschauern, die den Film nicht gesehen haben
Vor zehn Jahren kam Fatih Akins „Soul Kitchen“ in die Kinos. Die Bühnenfassung der Komödie über einen griechischen Schnitzelrestaurant-Betreiber in Nöten wird derzeit auf deutschen Bühnen gern gespielt, so auch am Theater Ulm. Alexander Flaches Inszenierung kam beim Premierenpublikum ziemlich gut an, vor allem wegen des musikalischen Einsatzes von Joo Kraus, Korbinian Kugler und Torsten Krill.
„Joo Kraus ist immer eine Bank“, sagt Siegfried Rübenacker. Ihm gefiel die Inszenierung Flaches. „Es ist halt leichte Muse, mal was anderes im Schauspiel.“ Akins Film habe er leider nie gesehen, bedauert der Ulmer, deshalb könne er Original und Bühnenfassung nicht vergleichen. „Aber es ist nett und liebenswert gemacht.“
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