Lesezeichen als Bildungswelt
Ulm (us) - Dass ein Buch "ein Garten in der Tasche" ist, verkündet ein Kärtchen in einer originellen Mini-Ausstellung in der Glaspyramide der Ulmer Stadtbibliothek. Sie umfasst (noch diese Woche) vier Vitrinen rechts vom Eingang und dokumentiert, was man in einem öffentlichen Garten alles liegen lassen kann: Überbleibsel, die die Leser in den zurückgegebenen Büchern in den "letzten zehn Jahren" stecken ließen und die zu betrachten sich lohnt.
Zwar ist offenbar kein fettgetränkter Brathering in einem Buch geblieben (wie es aus einer norddeutschen Küstenstadt überliefert wird), aber die Spannweite der Buch-Einmerker ist trotzdem groß und faszinierend.
Von Adam und Eva bis Albert Einstein
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