Martin Richter freut sich auf sein Amt in Wullenstetten
Senden (ahoi) - Ökumene, viel Kontakt zur Gemeinde und Liebe zur Musik - das zählt zu den Grundsätzen von Pfarrer Martin Richter, der am 7. September die evangelische Pfarrstelle in Wullenstetten übernehmen wird.
Schon in einer Woche wird der 47-Jährige von seinem jetzigen Wirkungsort, der Gemeinde Memmelsdorf-Lichteneiche bei Bamberg, nach Senden umziehen. Seit dem Weggang von Pfarrerin Heimtraud Walz war die Stelle unbesetzt gewesen.
Für den vierfachen Vater wird sich durch den Wechsel vieles ändern, war er doch elf Jahre lang unter anderem für Kindergottesdienste zuständig. Nun gehört die Betreuung zweier Altenheime zu seinen Aufgaben. Doch weiterhin möchte er Gottesdienste halten, "die auch die junge und mittlere Generation ansprechen", so Richter auf Nachfrage. Ein besonderes Anliegen ist ihm auch die Ökumene. "Es ist nicht sinnvoll, wenn sich die Kirchen gegenseitig ihre Existenzberechtigung absprechen", findet Richter, der in seiner Pfarrei eine vom Erzbischof genehmigte Partnerschaftserklärung mit der katholischen Gemeinde abgeschlossen hat. Zahlreiche Gottesdienste wurden so von beiden Konfessionen gemeinsam begangen.
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