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09.01.2021

Mehr Schutz für Radler in Hauptstraße

Freie Wähler Senden stellen Antrag

Die Freien Wähler in Senden bemängeln eine schlecht ausgeschilderte Stelle für Radfahrer in der Hauptstraße. Sie haben dazu einen Antrag an die Stadtverwaltung gestellt. Die Situation vor Ort: Bis etwa Mitte 2020 sei es den aus Richtung lllerbrücke kommenden, stadteinwärts fahrenden Radlern gestattet gewesen, den kombinierten Geh- und Radweg bis zur Einfahrt „Haus Konrad“ zu benützen, um dort auf die andere Seite der Hauptstraße zu wechseln und von dort auf dem vorhandenen Radfahrer-Schutzstreifen weiter Richtung Stadtmitte zu fahren. Laut den Freien Wählern sei diese Regelung im Laufe des vergangenen Jahres geändert worden: Ab der Einfahrt zum Gelände der ehemaligen Spinnerei seien nun nur noch Fußgänger stadteinwärts zugelassen. Radler werden seither auf die andere Seite der Hauptstraße gelenkt. „Die Beschilderung ist insoweit leider eindeutig“, teilt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Franz Josef Wolfinger mit.

Laut Wolfinger habe man bei dieser Neuerung nicht bedacht, dass der eigentlich gewollte, bestmögliche Schutz der Radler auf diesem Teilstück der Hauptstraße nun nicht mehr da sei. „Um diesem offensichtlichen Missstand abzuhelfen, beantrage ich hierdurch, den bereits ab dem Anwesen Hauptstraße 147 stadteinwärts beginnenden Schutzstreifen dahingehend zu erweitern, dass dieser künftig schon auf Höhe der vorhandenen Verkehrsinsel/Querungshilfe nahe bei der Einfahrt zur ehemaligen Spinnerei beginnt“, schreibt Wolfinger in seinem Antrag an die Sendener Verwaltung. Diese Querungshilfe könne dann auch von den Radlern mitbenützt werden. Entlang des Schutzstreifens solle ein absolutes Halteverbot gelten. Zudem solle ein Schild angebracht werden, das Autofahrer auf querende Radler hinweist. Die Freien Wähler appellieren, diese Änderungen anzugehen, damit die Situation bis März zum Beginn der Radsaison verbessert sei. (cao)

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