Musikgeschichte live und laut
Sechs Bands bei der Neuauflage von „40-30-20-10“
Die Jüngste spielte alle mit ihrer Gitarre an die Wand – die beste Performance lieferte einer der ältesten Sänger ab. Bei der Neuauflage des legendären Ulmer Festivals „40-30-20-10“ am Samstag im rappelvollen Roxy-Biergarten kam keine Langeweile, als sechs Bands aus der Region im Stundentakt ihre musikalischen Visitenkarten abgaben.
Die Jüngste – das war die gerade mal 22-jährige Gitarristin, Komponistin und Sängerin Yasi Hofer mit ihrer Band, die für technische Furore sorgte. Kein Wunder – sie tourte 2013 mit dem amerikanischen Ausnahmegitarristen Steve Vai durch Europa und studierte am Berklee Collage of Music und lernte dort ihre herausragenden Gitarrenläufe und erstklassigen Lied-Arrangements. Die Ulmerin spielte Stücke aus ihrem ersten Album „Yasi“, ließ die Fachleute der Gitarrenkunst im Publikum mit ihrem „Spiritual Groove“ staunen und entwickelte einen Klangzauber, der so gar nichts mit Mainstream-Rock zu tun hat und zu Herzen geht.
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