Nersingen ist Parksündern auf der Spur
An vielen Stellen wird falsch geparkt
Hier ein Falschparker, da ein Falschparker: Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Nersingen wurden zahlreiche Stellen angesprochen, an denen Autos widerrechtlich oder gefährlich parken. Jetzt will die Gemeinde den Parksündern auf die Schliche kommen.
Die Situation an der Kreuzung Adlerstraße/Steinheimer Straße beschäftigt die Räte zum zweiten Mal: Kleintransporter würden dort oft so ungünstig im Kreuzungsbereich parken, dass Autos nur schwer daran vorbeikommen. „Manchmal staut es sich zurück bis zur B10“, sagte Bürgermeister Erich Winkler. Er erklärte, dass die Polizei bereits davon wisse. „Dort wird bald absolutes Halteverbot mit Schildern gekennzeichnet.“ Im zweiten Fall beschäftigen Lastwagen die Nersinger. „Am Seitenstreifen der B10 parken sie so, dass man aus dem Veilchenweg kommend ganz auf die Straße fahren muss, um zu sehen, ob jemand von rechts kommt“, sagte Gerhard Jehle. Winkler: „Wir müssen noch einmal das Gespräch mit der Polizei suchen, damit bald etwas getan wird.“ Ein mysteriöser Dauer-Falschparker beschäftigt Rätin Jolanta Reichenberger. Sie berichtete von einem schwarzen Auto, das schon seit fast einem Jahr im Riedle steht. „Da wächst schon Gras drumherum“, sagte Reichenberger. Auch in diesem Fall werde das Gespräch mit der Polizei gesucht, versprach Winkler. (kat)
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