Ein Streifzug durch die Geschichte der Neu-Ulmer Museen
Aus dem Rentamt wurde ein Heimatmuseum mit wechselhafter Geschichte. Doch bis die Werke Edwin Scharffs ein angemessenes Zuhause fanden, dauerte es einige Jahre.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die nächstes Jahr 70 Jahre alt wird, wirft in den kommenden Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: das Edwin-Scharff-Museum, erster Teil.
Lange hat es gedauert, der Stadt Neu-Ulm ein eigenes, seiner kommunalen und historischen Bedeutung angemessenes Museum einzurichten. Zuerst war da das betuliche Heimatmuseum an der Hermann-Köhl-Straße. Im Edwin-Scharff-Haus an der Silcherstraße dämmerte eine Ausstellung zum Künstler Scharff vor sich hin. Schließlich machten die Prähistorischen Staatssammlungen am Petrusplatz ihr Archäologisches Museum auf, das sie schon bald wegen Erfolglosigkeit wieder schlossen. Heute enthält der Gebäudekomplex eine Bildungseinrichtung mit Kindermuseum, Edwin-Scharff-Galerie, Geitlingerschau und jährlich mehreren Kunstausstellungen.
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