
Happy End in der Pauluskirche

Umjubelte Aufführung von „Orfeo ed Euridice“ zum Abschluss der Musiktage
Stehende Ovationen und ein jubelnder Albrecht Haupt: Am letzten Abend der 33. Sommerlichen Ulmer Musiktage führte Haupts Ulmer Kantorei gemeinsam mit dem Uni-Ballett und dem Orchester Camerata Ulm in der Pauluskirche in die Barockzeit, in jene Zeit, als Christoph Willibald Gluck mit „Orfeo ed Euridice“ in den frühen 60er Jahren des 18. Jahrhunderts, die bis dahin existierende Aufführungspraxis von Opern, reformierte.
Emotion und dramatische Wahrhaftigkeit statt bis dato aufgeführtem mechanischen Ablauf von Arien und Rezitativen. Haupt leitete eine etwas gekürzte, konzertante Aufführung der Pariser Fassung der Gluck-Oper, die aus dem Jahr 1764 stammt und für die der Komponist nach dem Geschmack des französischen Publikums Ballett-Einlagen schuf.
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