Ratiopharm-Chef warnt vor ruinösem Wettbewerb
Patienten können nicht mehr damit rechnen, die gewohnten Medikamente vom Arzt oder ihrem Apotheker zu bekommen. Grund dafür sind die seit 1. April geltenden Rabattverträge, die Krankenkassen mit bestimmten Arzneimittelherstellern schließen. Diese Rabattverträge waren gestern Thema beim dritten Round Table im Ruth-Merckle Haus im Ulmer Donautal.
Die befristeten Verträge führten zu extremen Planungsunsicherheiten auf Seiten der Unternehmen, so Merckle. Es seien massive Probleme damit verbunden, die nicht nur große, etablierte Firmen wie Ratiopharm empfindlich träfen, sondern vor allem auch kleine Unternehmen. Die gewachsenen Strukturen in der auf Nachahmerprodukte, so genannte Generika, spezialisierte Branche drohe zu zerbrechen.
Chaos für ältere, kranke Menschen
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