Baiker geht zum Gegenangriff über: „Vorwürfe sind aus der Luft gegriffen“
Früherer Rathauschef wirft seinem Nachfolger Bögge Skrupellosigkeit vor
Der in der jüngsten Sitzung des Sendener Stadtrats angegriffene frühere Bürgermeister Kurt Baiker hat gestern zurückgeschlagen und die gegen ihn erhobenen Vorwürfe als haltlos und falsch zurückgewiesen. Gleichzeitig hat er seinem Nachfolger gleich in mehrerlei Hinsicht Skrupellosigkeit vorgeworfen. „Die gegen mich erhobenen Vorwürfe entbehren jeglicher Grundlage, zumal der Stadthaushalt schließlich mit der Mehrheit von CSU, Grünen und BiSS verabschiedet wurde, die alle aus dem Lager meines Nachfolgers stammen“, betonte Baiker und fragt sich und die Öffentlichkeit, warum Bögge „diese Schau“ abgezogen hat. Er forderte ihn auf, seine Behauptungen zu belegen.
„Zu meiner Zeit waren die Finanzen vorbildlich geführt durch einen hervorragenden Kämmerer namens Bachthaler“, erklärte ein hörbar verärgerter Baiker gestern. Der kritisierte Haushalt sei von jener Mehrheit aus CSU, Grünen und BiSS beschlossen worden, „die jetzt darüber jammern, dass sie nicht wissen wie der Etat aussieht.“ Grünen-Sprecher Helmut Meisel könne nicht zugeben, dass der von ihm getragene Bürgermeister „große Lücken“ bei der Erstellung eines Haushaltes habe und Stephan Dumas ebenfalls nicht in der Lage sei, einen ordentlichen Etat zu erstellen.
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