
Ein Obdachloser hütet in Neu-Ulm die Krippe

Plus Dank Wolfgang kann die Petruskirche unter der Woche geöffnet bleiben. Er hat eine bewegte Zeit hinter sich - und saß als politischer Gefangener in der DDR im Gefängnis.
Von Ariane AttrodtIn der Neu-Ulmer Innenstadt ist Wolfgang schon bekannt: Der Obdachlose, der seinen Nachnamen lieber nicht hier lesen möchte, sitzt fast täglich an derselben Bushaltestelle, neben sich einen kleinen Karton, in den der ein oder andere Passant etwas Geld wirft. Derzeit aber sucht man den 67-Jährigen dort vergeblich – denn er hat eine ganz andere Aufgabe: Er gibt auf die Krippenfiguren in der Neu-Ulmer Petruskirche acht.
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