Schwanen-Drama: Ab sofort wird stärker kontrolliert
Das Drama um den böswillig verletzten Schwanenpapa Bubi vom Sendener Waldbaggersee zieht Kreise. Wie konnte so etwas Schreckliches nur geschehen? Wieso griff niemand ein? Wie können derartige Vorfälle künftig verhindert werden? Alles Fragen, die sich nach der Tierquälerei vom Wochenende aufdrängen. Eine Gruppe alkoholisierter Jugendlicher soll den Schwan mit einem Messer und einer abgebrochenen Glasflasche übel am Flügel geschnitten haben.
Von Andrea Stölzle, Senden
Das Drama um den böswillig verletzten Schwanenpapa Bubi vom Sendener Waldbaggersee zieht Kreise. Wie konnte so etwas Schreckliches nur geschehen? Wieso griff niemand ein? Wie können derartige Vorfälle künftig verhindert werden? Alles Fragen, die sich nach der Tierquälerei vom Wochenende aufdrängen. Eine Gruppe alkoholisierter Jugendlicher soll den Schwan mit einem Messer und einer abgebrochenen Glasflasche übel am Flügel geschnitten haben (wir berichteten). Ein Jahr zuvor war eine Schwänin von Vandalen sogar gegrillt worden.
Dieter Maier ist Jagdpächter der Reviere Senden und Aufheim, also zuständig auch für den Bereich des Waldbaggersees. Er klärt darüber auf, dass der Höckerschwan ein Wildtier sei und deswegen in seinen Zuständigkeitsbereich falle. "Und auf Wilderei stehen saftige Strafen", droht er.
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