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Ulm
10.10.2018

Sedelhöfe: Razzia auf der Großbaustelle

Das Ulmer Hauptzollamt kontrollierte am Mittwochnachmittag die Sedelhöfe-Baustelle. Im Visier hatten die Beamten die Einhaltung des Mindestlohns, sozialversicherungs- oder arbeitsgenehmigungsrechtliche Aspekte sowie die Arbeitserlaubnis der meist aus Osteuropa stammenden Arbeiter.
Foto: Alexander Kaya

Ein für Subunternehmen bezahlt seine Mitarbeiter nicht. Die gehen auf die Barrikaden – was eine Kontrolle des Zolls zur Folge hat.

Der Zoff in der Baugrube eskalierte offenbar am Montagmorgen: Nachdem 50 Männer, die für ein Berliner Subunternehmen die Verschalungs- und Betonarbeiten übernehmen, seit einem Monat kein Geld bekommen haben, legten sie die Arbeit nieder. Dies bestätigte auf Anfrage Volker Hein, der als Projektleiter für die Berliner Firma Koha für den kompletten Rohbau des 200-Millionen-Euro-Projekts zuständig ist.

In diesem Zusammenhang kontrollierte das Ulmer Hauptzollamt am Mittwochnachmittag die Baustelle. Im Visier hatten die Beamten die Einhaltung des Mindestlohns, sozialversicherungs- oder arbeitsgenehmigungsrechtliche Aspekte sowie die Arbeitserlaubnis der meist aus Osteuropa stammenden Arbeiter. Wie Zoll-Pressesprecher Hagen Kohlmann sagt, hätte die Behörde einen Hinweis erhalten, dass sich „30 Rumänen lautstark beschweren“.

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