Der Bedarf bei der Lebenshilfe steigt
Organisation investiert in den nächsten Jahren 13 Millionen Euro in ihre Einrichtung
13 Millionen Euro wird der Verein Lebenshilfe Donau-Iller innerhalb der nächsten Jahre investieren, um mehr Arbeitsplätze und Wohnungen für behinderte Menschen zu schaffen, erklärte Vorsitzender Jochenpeter Friedrich bei der 53. Mitgliederversammlung in den Sendener Werkstätten.
Die Lebenshilfe verstehe sich als Vereinigung von Familienangehörigen, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzen, um ihnen ein würdevolles, glückliches Leben zu ermöglichen, erklärte Friedrich. „Inklusion menschlich und innovativ gestalten“, so lautet der neue Leitsatz der Lebenshilfe Donau-Iller, und darin spiegle sich ein Paradigmenwechsel.
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