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Senden
19.11.2013

Dreck und Verkehr nerven die Bürger

Der Durchgangsverkehr in der Hauptstraße und in der Bahnhofstraße (Bild) nervt viele Sendener. Bei der Zukunftswerkstatt der CSU machten die Menschen ihrem Ärger Luft.
4 Bilder
Der Durchgangsverkehr in der Hauptstraße und in der Bahnhofstraße (Bild) nervt viele Sendener. Bei der Zukunftswerkstatt der CSU machten die Menschen ihrem Ärger Luft.
Foto: Alexander Kaya

Zukunftswerkstatt: Sendener klagen über die Zustände in der Innenstadt.

Der Innenstadt von Senden fehlt die Aufenthaltsqualität. Darin waren sich die über 30 Teilnehmer der dritten Zukunftswerkstatt „Gemeinsam für Senden“, die CSU und ihr Bürgermeisterkandidat Raphael Bögge veranstaltet haben, einig. Die Unzufriedenheit der Bürger hat vielfältige Gründe. Angefangen von der fehlenden Sauberkeit, über wenig ansprechende Gestaltung bis hin zum Verkehr.

In einer spontanen Abfrage war eine Mehrheit der Teilnehmer dafür, den Durchgangsverkehr aus der Innenstadt der Hauptstraße herauszunehmen. Stattdessen sollte für eine Verkehrsberuhigung gesorgt werden, möglichst mit gleichberechtigten Verkehrsteilnehmern. Ein immer wieder moniertes Manko war auch die fehlende Planung der Verwaltungsspitze zur schnellen Beseitigung der Querungsprobleme der Bahngleise bei Einführung der Regio-S-Bahn im Dezember. „Da muss schnellstens eine provisorische Lösung her“, lautete die Forderung.

Für mehr Aufenthaltsqualität in der Innenstadt könnte zum Beispiel mehr Grün sorgen. Aber auch Spielmöglichkeiten für Kinder wurden diskutiert. Ein wichtiges Anliegen der Teilnehmer war ferner, für eine bessere Beleuchtung zu sorgen.

Auch über die Situation am Kirchplatz wurde diskutiert. Hier müsse dringend nach einer Lösung für das Vandalismusproblem gesucht werden. „Wir wollen die Jugendlichen gar nicht verdrängen von diesem Platz“, machte Raphael Bögge deutlich. Aber sie müssten sich an gewisse Spielregeln halten. Hier schlug er ein Gespräch mit der Stadtjugendpflege vor. „Aufsuchende Jugendarbeit könnte hier ein Schritt in die richtige Richtung sein“, so der Bürgermeisterkandidat.

Schließlich könne der Kirchplatz so dann auch für alle Sendenerinnen und Sendener eine „Ruheoase“ in der Innenstadt werden. 

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