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Senden
02.09.2014

Kampf um den Kiosk

Mit einer Unterschriftenaktion will Kiosk-Pächter Oliver Scherrieb (rechts) zusammen mit seinen Stammgästen dafür kämpfen, dass die Stadt Senden den Pachtvertrag einhält und er weitere viereinhalb Jahre dort Bier ausschenken darf.
Foto: Roland Ströbele

Pächter Oliver Scherrieb will sich nicht von der Stadt vor die Tür setzen lassen

Der Betreiber des Kioskes auf dem Marktplatz in Senden will das Feld nicht kampflos räumen und sich gegen den drohenden Rauswurf durch die Stadt zur Wehr setzen. Oliver Scherrieb ist seit fünfeinhalb Jahren Betreiber dieser Einrichtung beim Bürgerhaus und hat noch erst vor einem halben Jahr seinen Pachtvertrag mit der Stadt um weitere fünf Jahre verlängert. Nun pocht er darauf, dass dieser Vertrag auch eingehalten wird. Er sagt: „Die Stadt kann mir doch nicht einfach die Existenzgrundlage nehmen und mich auf die Straße setzen.“

Im Sendener Rathaus wird nach vorliegenden Informationen an einer Neukonzeption für den Kiosk gearbeitet. Wie berichtet, sind die Leute, die sich beim Kiosk treffen und dort friedlich ihr Bier trinken, manchen Stadträten ein Dorn im Auge. Dieser Zustand sei in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bürgerhaus auf Dauer nicht haltbar und müsse bald beendet werden, heißt es. Bürgermeister Raphael Bögge will nach der Sommerpause dem Stadtrat sein Konzept zur Neuordnung in diesem Bereich vorstellen, vorher aber noch keine Details über die künftige Nutzung des Kioskes nennen.

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