Messen zwischen Hitze und Handel
Bei hochsommerlichen Temperaturen haben Gewerbetreibende am Wochenende in Weißenhorn und Senden ihre Waren und Angebote präsentiert – ein schweißtreibendes Geschäft.
Kugelschreiber, Gummibärchen, Häppchen und Gewinnspiele: Mit kleinen Geschenken versuchten die Aussteller bei der ersten Herbstmesse in Senden den potenziellen Kunden den Besuch zu versüßen. Bei sommerlichen Temperaturen zog es diese zunächst allerdings eher spärlich ins Bürgerhaus. Veranstalter Hubert Strutz zeigte sich dennoch zufrieden mit der Premiere: „Die Messe ist neu. Man muss dem Ganzen etwas Zeit geben.“ Im kommenden Jahr soll die Schau erneut stattfinden.
Ein begeistertes Fazit zog Claus Oehme, der Vorsitzende des Weißenhorner Gewerbeverbands, von der dortigen Verbraucherschau: „Es war gigantisch.“ Nach wechselhaften Gästezahlen am Samstag habe man in der Fuggerhalle sonntags den ganzen Tag über einen wahren Ansturm erlebt – trotz des Kaiserwetters, wie Oehme betont. Oder vielleicht auch deswegen: Denn mit Schattenplätzen im Freien und einem Biergarten bot die Schau Gelegenheit, den Sommer mitten in der Stadt zu genießen.
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