Eine Panne mit teuren Folgen
Nach Beanstandung der Rechtsaufsicht wird Sitz-Verlosung wiederholt
Senden Die von der Rechtsaufsicht beim Landratsamt beanstandete Verlosung von Sitzen in den Ausschüssen des Sendener Stadtrates soll ganz wiederholt werden. Dies hat Bürgermeister Kurt Baiker gestern angekündigt. Schon am kommenden Dienstag soll der Stadtrat zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen und die Panne reparieren. Darüber kann CSU-Bürgermeisterkandidat Raphael Bögge nur den Kopf schütteln: Der Hickhack kostet seinen Berechnungen zufolge den Steuerzahler 1200 Euro an Sitzungsgeldern. Diese Summe hätte die Stadt sich sparen können, meint Bögge. Eine Dringlichkeit sei ohnehin nicht gegeben.
Bürgermeister Baiker will die peinliche Angelegenheit schnellstens vom Tisch und sich bei der neuerlichen Verlosung streng an die Vorgaben der Rechtsaufsichtsbehörde halten.
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