Parkbühne wird aufgerüstet
Bessere Stromversorgung und Beleuchtung soll Feste und Konzerte für junges Publikum möglich machen
Senden Das Gelände um die Bühne im Sendener Stadtpark wird entgegen der ursprünglichen Planung aufgerüstet. Eine Mehrheit im Stadtrat beschloss, die dafür notwendigen 162000 Euro bereitzustellen.
Um auch Stadtparkfeste und Konzerte mit einem jugendlichen Publikum abhalten zu können, wird die Stromversorgung verbessert. Bisher waren 40 Kilowatt vorgesehen. Außerdem bekommt die Bühne ein Trafohäuschen, zusätzliche Stromanschlüsse sollen den Aufbau von Buden auf dem Gelände möglich machen. Hinzu kommen Beleuchtungsbausteine und eine Verstärkung der Toilettenanlage, um sie vandalensicher zu machen. 150000 Euro zusätzlich kosten die Neuerungen, um das Gelände auch als Festwiese tauglich zu machen laut Verwaltung. 12000 Euro kämen für einen Strom- und Wasseranschluss für das Eselsgehege dazu. Skepsis machte sich bei den Grünen und bei BiSS-Stadtrat Anton Leger breit. Pit Ehrenberg sieht einen Mangel an Parkplätzen für das Gelände. Leger warnte davor, dass wegen der unerwarteten Steuereinnahmen jetzt hemmungslos „das Füllhorn ausgeschüttet“ werde. Er betrachtet das Vorhaben nun als überdimensioniert. Für die vorgesehenen Serenadenkonzerte, die größtenteils bei Tageslicht stattfänden, sei die ursprüngliche Planung ausreichend.
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