CSU wirft der FWG Rufmord und Verunglimpfung vor
Auseinandersetzung um Verlosung von Ausschusssitzen nimmt an Schärfe zu
Senden Als „hanebüchen und absurd“ hat gestern der Sendener CSU-Fraktionschef Walter Wörtz die von den Freien Wählern geäußerte Kritik im Zusammenhang mit der Verlosung von vakanten Sitzungen in den Ausschüssen des Stadtrates bezeichnet. Gleichzeitig wies Wörtz die Behauptungen zurück, die CSU habe Bedenken gegen die Unparteilichkeit von Erwin Rogg und Sascha Vespermann gehabt, die im ersten und ungültigen Verfahren die Lose gezogen hatten. „Vielleicht sind die Freien Wähler schon im Vorwahlkampf und haben keine besseren Themen mehr“, mutmaßt der CSU-Fraktionsvorsitzende.
Auslöser für den neuerlichen Streit ist die Verlosung der Ausschusssitze, die frei geworden sind, nachdem Monika Schwab aus der CSU-Fraktion ausgeschlossen worden war.
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