
Gemeindehaus gefährdet Gotteshaus

Gebäude in der Weststadt rutscht ab und beschädigt die Luther-Kirche. Deshalb soll es abgerissen und neu gebaut werden.
VonDagmar HubJesu Gleichnis vom Haus, das auf Fels und dem Haus, das auf Sand gebaut ist, steht im Matthäus-Evangelium. An dieses Gleichnis fühlt sich Pfarrer Volker Bleil von der Ulmer Martin-Luther-Kirche derzeit stark erinnert: Seine Kirche in der Ulmer Weststadt ist tatsächlich auf Felsgrund gebaut, das Gemeindehaus aber wurde vor 50 Jahren auf dem Boden des alten Festungswalls und -grabens der Stadt geplant und dann erbaut. Inzwischen schädigt das abrutschende Gemeindehaus die denkmalgeschützte Kirche, sodass jetzt nichts anderes übrig bleibt als der Abriss des Gemeindehaus-Gebäudes, die Sanierung der Westfassade der Martin-Luther-Kirche und der Neubau eines Gemeindehauses.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.