Kuchen für alle
Wie im Ulmer Dichterviertel ein Café etabliert wird, bei dem es nicht um Konsum und Profit geht.
Welcher Kuchen könnte besser ins Café Blau passen als eine Blaubeer-Sahne-Rolle? Mit viel Liebe versuchen Heike Reith, die die Biskuitroulade mit der fruchtig-blauen Füllung gebacken hat, und Sabine Nitsche, das Café Blau in der Gartenstraße 11 in der Ulmer Weststadt als Treffpunkt für unterschiedlichste Gäste zu etablieren. Seit drei Wochen gibt es das Café, in dem Kaffee und Kuchen zum Non-Profit-Preis angeboten werden, bei dem jeder Gast aber gern ein bisschen mehr zahlen darf, wenn es sein Geldbeutel zulässt.
Diese Preisgestaltung ist eine der Besonderheiten des Cafés im Dichterviertel, das die Wohnqualität im durch Straßen und Bahngleise abgeschlossenen Quartier heben soll. Vor allem Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund leben in dem Viertel, und das soziale Projekt eines Cafés als Treffpunkt zur Begegnung soll helfen, das Miteinander im Quartier zu gestalten.
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