Kulturausschuss gibt sein Okay: Das Akademietheater darf weitermachen
Der Antrag auf Förderung geht durch, doch die Räte diskutierten lange - und manches Mal wurde es hitzig
Mal erfreut, dann etwas schockiert, verständnislos und erleichtert: An der Mimik von Ralf Rainer Reimann, dem Leiter des Akademietheaters, ließ sich der Verlauf der Sitzung des Kulturausschusses und dessen Bedeutung für das Theater gut ablesen.
Ab Anfang nächsten Jahres wird das junge Akademietheater mit dem Theater an der Donau die Junge Ulmer Bühne (JUB) bilden (wir berichteten). Die Erwachsenensparte des Akademietheaters soll jedoch unabhängig davon weiter bestehen. Deswegen beantragte das Akademietheaters einen Zuschuss in Höhe von 21600 Euro pro Jahr bis Ende 2019. Das ist genau die Summe, die im Budget des Fachbereichs noch übrig sei, sie müsse nur umgewidmet werden, sagte Sabrina Neumeister, Leiterin der Kulturabteilung. Doch so leicht machten es sich einige der Räte nicht. Und auch der Antrag für die Verlängerung eines ein Darlehens der Stadt in Höhe von 30000 Euro, kam bei manchen Räten nicht gut an.
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