Liqui Moly erzielt Rekordumsatz
Software-Probleme des Ulmer Öl-Unternehmens sind offenbar vorbei. Was jetzt die Ziele von Ernst Prost sind.
Trotz erheblicher Schwierigkeiten bleibt der Ulmer Öl- und Additivspezialist Liqui Moly nach eigenen Angaben auf Wachstumskurs. Er schloss 2019 mit einem Rekordumsatz von 569 Millionen Euro ab, ein Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Das zeigt, dass wir auch unter widrigen Bedingungen erfolgreich sein können“, sagte Geschäftsführer Ernst Prost mit Blick auf die Software-Probleme vor einem Jahr.
Damals hatte Liqui Moly wie berichtet eine neue Software zur Steuerung von Einkauf, Produktion und Verkauf eingeführt. Diese Umstellung lief nicht so reibungslos wie erwartet – ganz im Gegenteil. Die Folge waren massive Lieferschwierigkeiten. „Unsere Kunden waren entsetzt, und das zu Recht“, so Prost. „So etwas kannten sie von uns einfach nicht.“
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