Ulm kann (fast) alles – außer Arabisch
Die Stadt Ulm will als Arbeitgeber attraktiver werden für Menschen mit Migrationshintergrund und interkultureller Kompetenz.
„Hinter der Theke sollen die gleichen Leute stehen wir vor der Theke“, sagte Oberbürgermeister Gunter Czisch zur jüngst vorgestellten neuen Führungskräfte-Handreichung „Interkulturelle Öffnung der Ulmer Stadtverwaltung“.
In Zeiten der Globalisierung und der Flüchtlingsströme sind Bewerber gefragt, die neben Fachkompetenzen auch Mehrsprachigkeit und kulturelle Kompetenzen mitbringen. Derzeit besteht insbesondere Bedarf an arabischen Sprachkenntnissen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.